Wie das Symbol „Tor zum Frieden“ zu uns kam

Meine Tochter entdeckte eines Morgens im Sommer 2021 eines unserer Pferde apathisch da stehen. Zu ihrem Schreck sah die Stute aus, als sei sie von einem Tiger gerissen worden. Ihre ganze rechte Gesichtshälfte war, am Ganaschen-Knochen entlang durchtrennt. Das Fleisch hing heraus, wir konnten bis zum Kehlkopf schauen. Wir waren geschockt, nahmen das Pferd aus seiner Herde heraus und brachten es zum Haus. Ich rief den Tierarzt an. Eigentlich vermeide ich das, habe ihn seit fast 20 Jahren nicht mehr gebraucht, aber dieser Anblick suggerierte mir, die Natur schaffe es nicht alleine, so etwas zu heilen. Die Tierärztin kam und nähte alles in mehreren Schichten wieder zusammen.
Einen Tag später kam die Patin des Pferdes, um nach der Stute zu schauen. Ich lies die beiden wie immer alleine, damit sie Zeit miteinander verbringen können. Aber das war an diesem Tag nicht möglich,  das Pferd verweigerte jede Nähe zur Patin. Die Stute regte sich unglaublich auf, sobald diese ihr näher kam. Wir brachen das Treffen ab, nur wenige Momente danach riss die komplette, ca. 30 cm lange Naht, welche die Tierärztin gemacht hatte, wieder auf. Wieder saß mir der Schock in den Gliedern, ich fragte mich, was das Pferde so aufgeregt hatte. Ich rief die Ärztin wieder an, erzählte ihr alles und dachte, sie kommt und hilft erneut, es wieder zusammen zu flicken. Die Antwort lautete aber „da kann sie jetzt auch nichts mehr helfen“.

Da stand ich nun, weinte um das viele Geld, welches die Ärztin für das Nähen verlangen wird (4stellig) ohne dass es einen Nutzen hatte und fühlte mich allein gelassen. Entweder die Natur wird es heilen oder eben auch nicht. Dann wird das Pferd sterben. In dem Moment war mir klar, es muss einen Grund für alles das geben. Pferde machen nichts umsonst.

Ich rief eine Tierkommunikatorin an und frage, ob sie mit dem Pferd reden könnte. Das tat sie. Die Stute meinte, sie habe sich die Verletzung ausversehen irgendwo am Zaun geholt, und ja, da gibt es immer mal wieder Draht, der weg steht… Auf die Frage, was mit der Patin gewesen ist, sagte sie „sie konnte die Energie der Frau nicht mehr erkennen und da war etwas „Böses “ was von diesem Menschen auch zur Stute hinüber wollte“. Das musste sie unbedingt verhindern, deshalb wollte sie nicht in die Nähe dieser Frau kommen. Der Tierkommunikatorin schwahnte etwas und sie fragte die Stute bzgl. der neuartigen Impfungen,  die gerade in aller Munde sind. Die Stute konnte mit diesen Worten nicht viel anfangen, meinte „es ist etwas, was neu im Körper dieser Frau ist, das war vorher nicht da“.
Ich rief die Patin an und fragte, ob irgendetwas Neues in ihrem Körper sein könnte und sie erzählte mir sofort, dass sie sich impfen hat lassen.
Beim nächsten Gespräch mit unserer Stute erwähnten wir diese Tatsache und baten sie, uns durch ihre Augen schauen zu lassen, was sie an der Patin wahrnahm. Erstaunlich war es zu sehen, dass die Patin quasi wie eine Pappfigur aussah, d.h. es war keine Energie, keine Aura mehr wahrnehmbar, nur eine Pappe-artige Gestalt ohne Ausstrahlung. Da Pferde/Tiere uns aber über unsere Herzenergie, uns also vorallem über unser Magnetfeld wahrnehmen, welches im Falle der Patin aber nicht mehr vorhanden war, konnte die Stute diese Frau nicht mehr erkennen bzw. nicht mehr ihre Enerige lesen, sie wirkte wie ein Geist auf die Stute und machte ihr Angst. Später stellten wir fest, dass das, was zur Stute rüber wollte, wohl die Spikes waren, die bei Berührung und sogar im nahen Umfeld einfach so zu ihr konnten.
Wir fragten anschliessend immer wieder unsere Stute, verschiedene Menschen durch ihre Augen anschauen zu dürfen und stellten fest, dass einfach Geimpfte nur auf der Seite der Spritze keine Aura mehr hatten, mehrfach Geimpfte komplett ohne Aura herumliefen.
Da schaltete sich meine verstorbene, besondere Stute in die Gespräche ein und erklärte, dass es etwas gibt, was wir brauchen werden. Sie gab uns das Symbol, welches „Tor zum Frieden“ heißt.

Die schwer verletzte Stute wurde mit unserer Pflege und ohne jegliche weitere ärztlich Hilfe wieder ganz gesund. Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie solch eine Wunde von innen heraus granuliert. D.h. es wuchs jede Zelle, die neu entstand genau dort und genau so, wie es sein sollte wieder hin. Das Letzte, was zu heilte, war das Loch zum Kehllopf, denn an dieser Stelle fehlte nur eine dünne Hautschicht und damit war alles wieder heil. Von der Narbe ist überhaupt nichts mehr zu sehen. Ich staunte nicht schlecht und die Freude war groß.

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